Referenzen: Schulen vertrauen uns
“ Vielen Dank für diesen ehrlichen Einblick in die Themenfelder Drogen,
Sucht, und Kriminalität. Selten sprechen unsere Jugendlichen so positiv
über einen Projekttag. Der beeindruckende und offene, aber keinesfalls
verherrlichende Einblick in Svens Werdegang bewirkt mehr als jeder
Vortrag mit erhobenem Zeigefinger. Eine den Jugendlichen nachhaltig in
Erinnerung gebliebene Ergänzung dazu ist Mats, der bereits als junger
Mensch viel von seiner Biografie weitergeben kann. Durch seine
empathische und den Schülerinnen und Schülern sehr zugewandte Art
erreicht er sie auf besondere Weise und zeigt, dass es nicht uncool ist,
sich für ein Leben ohne Drogen zu entscheiden.“
Das Kollegium der FES
Ich möchte mich bei Ihnen allen bedanken, dass Sie diesen
eindrucksvollen Projekttag mit mir und meiner Klasse durchgeführt haben.
Ihre Erzählungen haben noch sehr lange nachgewirkt. Ihr Vortrag hat
dafür gesorgt, dass ein Schüler endlich den Mut und den Rahmen gefunden
hat, mir von der Drogenproblematik in seiner Familie zu erzählen. Das
hat schon lange in ihm gebrodelt. Schon allein deswegen bin ich
unglaublich froh und dankbar, dass wir diesen Tag hatten.
Auch in den Tagen danach sind wir immer wieder auf den Projekttag zu
sprechen gekommen. Eine Schülerin hat vor der gesamten Klasse von ihren
eigenen (nicht so schönen) Erlebnissen mit Cannabis erzählt.
Ich denke, dass Sie in meiner Klasse das Ziel erreicht haben: wir
sprechen über die Themen Sucht und Abhängigkeit und können informierte
Entscheidungen treffen.
Meine Klasse und ich wünschen Ihnen allen, dass dieses Projekt so gut
weiterläuft. Machen Sie weiter so und danke!
Anika Reimer
Klassenlehrerin der 9a
„Gerade in unseren höheren Klassen wird das Thema Drogenprävention sehr ernst genommen. Trotz der zahlreichen zuvor bereits eingeladenen Fachkräfte waren die Schülerinnen und Schüler durch den Projekttag mit Herrn Wirsen und Frau Hofmann zu tiefst beeindruckt!
Herr Wirsen versteht es, den Jugendlichen durch bildliche Sprache eindrucksvoll von seinem „Werdegang“ zu berichten und führt dabei die negativen Folgen des Umgangs mit Drogen noch einmal ganz anders vor Augen. Persönliche Anekdoten, gepaart mit viel Witz und Fachwissen sorgen für einen sehr lebhaften und faszinierenden Vortrag. Schülerinnen und Schülern, die den Konsum von Drogen zuvor kritisch sahen, wurden in ihrer Grundhaltung gestärkt. Aber auch bei jenen Jugendlichen, die der Thematik zuvor weniger kritisch gegenüberstanden, wurde ein Umdenken angestoßen, indem Herr Wirsen deren spezifische Lebenswelt und bisherige Erfahrungen stets mit einbezog.
Wir bedanken uns bei Herrn Wirsen, Frau Hoffmann und allen weiteren Mitarbeitenden und wünschen alles Gute! Gerne kommen wir für spätere Jahrgänge auf „Lernraum Knast“ zurück und empfehlen die Arbeit guten Gewissens weiter! (Pestalozzischule Witten, städt. Förderschule)“
Der Baustein Suchtprävention hat durchweg ein äußerst positives Feedback bei Lehrkräften und Schülern/innen hervorgerufen. Die Erzählungen des Referenten waren sehr lebensnah und plastisch, wodurch die Schüler/innen gefesselt und interessiert zugehört haben. Die ergänzenden medizinischen Erklärungen seitens der Ärztin wurden adressatengerecht dargeboten, so dass die Schüler/innen die negativen Folgen des Drogenkonsums auf körperlicher Ebene gut nachvollziehen konnten. Alles in allem ein lohnendes Programm!
„Wir, die Schüler und das Kollegium der Carl – Ruß – Schule möchten Herrn Wirsen für seinen Erfahrungsbericht unseren herzlichsten Dank aussprechen! Es braucht Mut und die Bereitschaft, über das eigene Leben, mit allen auch nicht so schönen Fassetten, zu berichten.
Herr Wirsen hat sehr authentisch und beeindruckend aufgezeigt, wie schnell man drogenabhängig als auch kriminell werden kann und wie schwer es ist, aus diesem Dilemma wieder herauszukommen.
Wir wünschen Herrn Wirsen alles Gute für die Zukunft und würden uns freuen, ihn wieder an unserer Schule begrüßen zu dürfen!“
„Das Programm war sehr interessant gestaltet und an die Schülerinnen und Schüler angepasst. Die authentischen Erfahrungen von Sven in Kombination mit der fachlich begleiteten Aufklärung durch Frau Hofmann wurden von den Schülerinnen und Schülern durchaus ernst genommen .“ ( J.Nickholz Klassenlehrerin Förderzentrum Nord)
„Lieben Dank, dass Ihr uns solch wirklich eindrücklichen Einblicke ermöglicht habt in ein Thema, was sonst immer eher den Charme einer Chemiestunde hat.
Die Klasse empfiehlt den Projekttag ausnahmslos weiter!“
(Verena Klein und die 8a der Hauptschule Wichlinghausen)
Im Oktober und im November fand für insgesamt fünf Klassen der Schülerinnen und Schüler von Klasse 8 bis 10 jeweils ein Drogenpräventionstag statt.
Dieser beinhaltete unter anderem:
- Eine authentische Darstellung der eigenen Drogen- und Suchterfahrungen
- Aufzeigen einer typischen Eigendynamik vom Einstieg bis zur Abhängigkeit
- Wissenschaftliche Erklärung wie Drogen im Gehirn wirken und welche gesundheitlichen Schäden entstehen können
- Darstellung fataler Folgen von langjährigem Drogenkonsum anhand konkreter Beispiele
- Aufklärung über und Warnung vor „Legal Highs“
- Aufzeigen, warum Drogensucht zwangsläufig in die Kriminalität und häufig ins Gefängnis führt
- Schilderung des realen Lebens in einem Gefängnis.
Dabei schilderte Sven Wirsen, der selbst 25 Jahre drogenabhängig war und eine Haftstrafe von 5 Jahren und 10 Monaten wegen Drogenhandels verbüßte, sehr authentisch und klar seine eigenen Erfahrungen bzw. seine persönliche Geschichte. Begleitet von der Ärztin (Stephanie Hofmann, Ärztin mit Schwerpunkt Prävention), die den medizinischen Teil des Tages übernahm, war dieser Tag insgesamt sehr interessant und spannend. Ehe noch Zeit war für weitere Punkte, war der Tag auch schon wieder zu Ende.
Wir bedanken uns für die erfolgreiche Zusammenarbeit und hoffen auf ein Wiedersehen. Beste Grüße und Dank im Voraus.
„Sven und Mitro kamen sehr offen und menschlich im Nutzgarten der Alten Feuerwache an. Die Jugendlichen, die zu dem Nachmittag kamen, waren gebannt von Svens Direktheit und Authentizität. Sie sprudelten förmlich vor Nachfragen über, die Sven alle gleichermaßen ernst nahm und aufrichtig beantwortete. Lernraum Knast hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen.“
Alte Feuerwache gGmbH
Ansprechpartnerin: Sissi Grasser (Jugendbetreuerin)
Tel: 0202 245 199 00
Danksagung Sven Wirsen
„Wir danken Herrn Wirsen ganz herzlich dafür, dass er einen Projekttag zum Thema Drogen und Leben im Gefängnis durchgeführt hat.
Durch seinen auf die Lebenswelt der Jugendlichen abgestimmten Vortrag, eigene detaillierte Kenntnisse und das sensible Beantworten der Schülerfragen zum Thema „Negative Folgen des Konsums von Drogen“ konnte er die Jugendlichen gut erreichen. Herr Wirsen schaffte es, die SchülerInnen zum Nachdenken anzuregen und das Thema in einer Weise mit ihnen zu besprechen, die ihnen die damit einhergehende Realität in größter Deutlichkeit vor Augen führte.
Dabei brachte er den SchülerInnen sämtliche Problematiken durch seinen eigenen Erfahrungsschatz in kompetenter Weise näher. Jugendliche, die den Konsum von Drogen zuvor stark unterschätzt hatten, wurden zum Nach- und Umdenken angeregt.
Wir würden Herrn Wirsen gerne in regelmäßigen Abständen bei uns begrüßen und möchten seine Arbeit unbedingt empfehlen.“
Schusterstr. 34,
42105 Wuppertal,
Mail: peter-haertling-schule@stadt.wuppertal.de
Tel. 0202- 308632
„Sven und Mats haben das geschafft, wovon wir als Lehrer und pädagogischem Personal nur träumen können. Ihr habt mit eurer authentischen und schülernahen Art die gesamte Gruppe von der ersten Minute an gepackt und nicht mehr losgelassen. Es macht für die Schüler doch einen entscheidenden Unterschied, ob und vor allem wer ihnen etwas erzählt. Durch euch, so konnte man merken, fand bei fast allen Schülern ein Nachdenken statt. Dabei ergänzten sich Mats und Sven wirklich beeindruckend. Auf der einen Seite Sven, der mit seinen 50 Jahren die Sprache der Jugendlichen spricht und mit seinen wirklich lebhaften und bildhaften Erzählungen ein abschreckendes Beispiel für Drogenmissbrauch und Kriminalität darstellt. Auf der anderen Seite Mats, der mit 25 Jahren vom Alter her ganz nah an den Jugendlichen dran ist und für die Jugendlichen eine Projektionsfläche bietet.
Beeindruckend war auch, dass es nicht beim einfachen Erzählen blieb, sondern dass ihr beide, mit klaren Informationen und transparenten Darstellungen zu Suchtverläufen, den Jugendlichen sichtbar vorgeführt habt, wie sich die Gefahr von Drogenkonsum und Missbrauch Schritt für Schritt entwickelt. Auch jede noch so kleine Schülerfrage konntet ihr mit eurem umfassenden Fachwissen beantworten und so in einem kontinuierlichen Dialog mit den Schülern bleiben. So verflogen die vier Stunden im Nu.
In diesem Sinne kann ich mich nur für diesen tollen Projekttag bedanken und hoffe, dass ihr auch in Zukunft Schüler an unserer Schule aufklärt!“
Erkrath
Tel.: 0177-2426331
Tel. 02052-92640
42555 Velbert,
Tel.: 02052-926629-0
Text folgt